Gute Bewerbungsfotos … sind eine richtige, wichtige, schöne … Angelegenheit, Aufgabe, Herausforderung … jedes Mal wieder, immer wieder neu und anders. Gute Bewerbungsfotos geben den Menschen Sicherheit, Selbstbewußtsein, Zuversicht und helfen ihnen dabei, ihre Ziele zu erreichen. Der Bewerbungsfotograf hat da also schon etwas Verantwortung, er soll Erwartungen erfüllen und Wünsche unterstützen. Und natürlich kommt auch die Bewerberin oder der Bewerber perfekt vorbereitet zum Bewerbungs-Fotoshooting.

 

Wenig Technik, viel Atmosphäre

Die Atmosphäre ist bei so einem Bewerbungs-Shooting wichtiger als die Technik. Mit einem neutralen Hintergrund, passendem Licht und einer guten Kamera ist von dieser Seite schon alles dabei, was es braucht. In vielen Hundert Shootings habe ich gelernt, wie wichtig es darüber hinaus ist, eine Situation zu schaffen, in der sich die Menschen erst einmal wohl fühlen. Denn auch wenn ein Besuch beim Fotografen nicht so schlimm ist wie einer beim Zahnarzt: ein wenig Vertrauen und eine angenehme Atmosphäre braucht es hier genauso. Durch freundliches Auftreten, durch interessierte Fragen, durch aufmerksames Zuhören und Hinsehen entsteht ein Klima, in dem sich die Menschen in der (ungewohnten Position) vor der Kamera gut fühlen und bald so natürlich und authentisch bewegen, dass eben gute Bewerbungsfotos entstehen können. Das sind Portrait-Fotos, in denen die Menschen sich wieder erkennen, mit denen sie einverstanden sind und sich „gut getroffen“ sehen … und mit denen sie sich gern vorstellen und bewerben mögen.

 

Kleidung, Haare, Make-up

Bei der Wahl der Outfits für ein Bewerbungsfoto bitte darauf achten, dass sie sowohl zur „Zielgruppe“ (Branche, Tätigkeit) passt als auch zur Persönlichkeit. Die Kleidung sollte weder zu privat und leger sein noch zu schick und fein. Und auch nicht zu farbig/bunt oder auffällig gemustert. Es geht hier ja um‘s Business. Ein wenig Anpassung an die (künftige) Umgebung tut gut. Andererseits: Wer sich wohl fühlt in seiner zweiten Haut, gibt auch ein gutes Bild. Gern Bluse/Hemd und Blazer/Sakko zum wechseln mitbringen. Dann bekommen wir unterschiedliche Fotos. Die Kleidung darf dabei gut aufeinander abgestimmt sein: Farben und Muster sollen zueinander und zu Haut und Haaren passen.

Haare und Make-up sollten halt „ordentlich“ sein und den Zweck der Fotos unterstützen. Make-up und Schmuck für Bewerbungsfotos also eher dezent wählen. Wenn das alles passt, dann geht es perfekt vorbereitet zum Bewerbungs-Fotoshooting 🙂

Und wenn schließlich so „klassische“, gute Bewerbungsfotos entstanden sind, bleibt womöglich sogar noch Zeit und Gelegenheit für ein paar andere, individuellere Fotos. Die – in Alltags- oder Freizeitkleidung und in lockereren Posen und Ausdrücken für andere private Zwecke verwendet werden können. Denn dass es Spaß macht, vor der Kamera zu stehen und dass dabei schöne Bilder entstehen: ist ja inzwischen klar 🙂

 

Business-Portraits

Für gute Business-Portraits – die dann auch als individuellere Portraits und Profilbilder im Internet (eigene Hompage, Website des Arbeitgebers, Business-Portale oder auch Partnerbörsen) verwendet werden dürfen – gern hier weiter informieren. Und dann auch gleich anrufen für ein Beratungs- und Vorgespräch, dann buchen und Termine machen … und bald das persönliche Business-Fotoshooting genießen!

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